Meine Massage-Angebote

Fußreflexzonenmassage
Füße gut – alles gut!
Die Fußreflexzonenmassage ist bewährt bei Arthrose, Kopf- und Rückenschmerzen, Muskel-Verspannungen Schilddrüsenunterfunktion und Verdauungsstörungen. Stress wird reduziert, Energie wird aufgebaut, Wohlbefinden stellt sich ein. Die Fußreflexzonenmassage ist eine sinnvolle Ergänzung zu anderen Therapien.
Kosten Fußreflexzonenmassage:
30 Min.: 30 Euro
45 Min.: 45 Euro
60 Min.: 60 Euro

Klassische Massage bzw. Sportmassage
Die Klassische Massage ist ideal bei Verspannungen bzw. Verhärtungen der Muskulatur: Muskulär tiefgehende und spannungslösende Massage.
Kosten klassische Massage:
30 Min.: 30 Euro
45 Min.: 45 Euro
60 Min.: 60 Euro

Just Relax!
Sanfte Kopf-, Nacken-, Schulter- und Gesichtsmassage in Rückenlage.
Diese Massage ist empfehlenswert bei akutem Stress, stressbedingtem Kopfschmerz und Schlafstörungen.
Kosten Wellnessmassage:
30 Min.: 30 Euro
45 Min.: 45 Euro
60 Min.: 60 Euro

Gutschein

Gerne können Sie einen Gutschein bestellen. Bitte senden Sie eine E-Mail an:
info[at]danielaschmidt.berlin
Teilen Sie bitte den Namen der beschenkten Person und die Dauer (30/45/60 Min.) der gewünschten Massage mit. Sobald der entsprechende Betrag auf das Konto bei der ING:
IBAN: DE84 5001 0517 5407 7286 04
eingegangen ist, versende ich den Gutschein per E-Mail an Sie zum ausdrucken.

Meine Massagetechnik

Das Ziel meiner Massage ist es, dem jeweiligen Menschen, dass zu geben, was er in diesem Moment am meisten braucht. Ich betrachte die Massage als eine Art Berührungstherapie, die den Klienten in die Entspannung und zum Wohlbefinden führt, aber auch zu mehr Verständnis zu sich selbst und anderen. Wenn ich massiere, arbeite ich mit der Regenerationsfähigkeit des Körpers und aktiviere dessen Selbstheilungskräfte. Meine Massage umfasst beruhigende Streichungen, festes Kneten, Walkungen, Pressen und Dehnung des weichen Gewebes bis hin zu körperaktivierenden Griffen im Fuß- und Bauchbereich um einen Zustand der totalen Entspannung zu erreichen. Für meine Massagen verwende ich ausschließlich hochwertige Öle, welche die Haut zudem geschmeidig machen. Die Massage wirkt auf Muskeln, Bänder und Sehnen, gleichzeitig wirkt es ausgleichend sowohl auf den Blut-, und Lymphfluss wie auch auf das Nerven- und Hormonsystem; Vitalität und Stimmung hebt sich.
Bei der Reflexzonenmassage nutze ich spezielle Daumen-, und Fingertechniken um die Reflexzonen an den Füßen oder Händen zu bearbeiten. Die Reflexzonenmassage dient ebenfalls der Entspannung, doch sie verbessert auch die Blutversorgung und löst Blockierungen in der Funktion der Nervenimpulse.

Für mich ist Massage ein wechselseitiges Fließen von Berührung und Reaktion, ein gegenseitiger Energieaustausch. Meine massierenden Hände und die Haut des Klienten sind die Instrumente der Kommunikation während einer Massage. Durch meine Hände nehme ich die Einzigartigkeit des Menschen wahr. Auf höchster Ebene kann eine Massage eine Form der Meditation sein. Vor einer Massage zentriere ich mich. Die ist eine Art der Konzentration, des Sammelns um in einen Zustand von Gleichgewicht, Ruhe, Stärke und Präsenz im Hier und Jetzt zu sein. Für jede Massage, so wie ich sie verstehe, ist das Zentrieren von größter Bedeutung, denn so ist es mir möglich, flexibel und doch voller Spannung zu bleiben und mit mehr Intuition statt mit dem Verstand zu massieren. Wenn meine Energie kanalisiert ist, brauche ich weniger Muskelkraft und kann eine ganze Reihe von Massagebehandlungen durchführen, ohne zu ermüden. Meine Massage ist ganzheitlich im Unterschied zur „Schwedischen Massage“.

Die ganzheitliche Massage behandelt das Individuum als Ganzes, statt sich nur auf physische Zustände zu konzentrieren. Durch meine Massage berühre ich Sie auf allen Ebenen des Seins. Physisch erfahren die Muskeln eine Entspannung und Belebung; der venöse Blutstrom wird unterstützt; der Hämoglobinspiegel steigt; der Lymphfluss wird gefördert; die verbindenden Gelenkgewebe werden gedehnt. Ganzheitliche Massage beeinflusst auch die Energiezentren oder Chakras des Körpers. Auf seelischer Ebene lindert Massage nicht nur Stress und Angst, sondern hilft Ihnen auch, sich Ihres Körpers als Ganzes bewusster zu werden.

Eine liebevolle Massage schafft Gefühle von Wohlbefinden, Vertrauen und Freude. Sie kann auch einen großen Teil der Energie freisetzen, die vorher durch Verspannung vergeudet wurde. Der emotionale Aspekt der Massage ist nicht zu unterschätzen. Vielleicht ist es gerade diese Einstellung zur Massage, die meine Klienten veranlasst zu sagen, dass ich „heilende“ oder „goldene Hände“ habe.

Allgemeines über Massage

Massage ist eine der ältesten und einfachsten aller Behandlungsweisen. In vielen Kulturen ist es selbstverständlich, dass man sich regelmäßig massieren lässt. Im Sport ist die Massage nicht mehr weg zu denken. Gerade in der westlichen Welt ist leider die Angst vor Berührung weit verbreitet. Dank der Wissenschaft wird immer mehr bewiesen, wie überaus wirksam die Berührung durch eine Massage sein kann. Es gibt Untersuchungen, die zeigen, dass eine Massage sich positiv auswirkt sowohl auf die Psyche als auch auf Heilungsprozesse auf der Körperebene. Wer glaubt, dass eine Massage ein rein physischer Prozess ist, der irrt. Ein guter Masseur zeichnet sich dadurch aus, dass er einfühlsam ist. Je mehr der Masseur durchdrungen ist von der Einstellung, helfen zu wollen, je mehr Ebenen wird er beim Klienten erreichen. Massage ist für den Gebenden ebenso angenehm wie für den Nehmenden. Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass das Streicheln eines Haustiers eine entspannende Wirkung hat und sogar den Blutdruck senken kann. Das Massieren eines Menschen kommt dem gleich. Je nach Geschwindigkeit oder Tiefe der Griffe, kann eine Massage beruhigend oder anregend sein. Viele meiner Klienten sind wie ich davon überzeugt, dass die wohltuende Wirkung einer Massage an sich schon einen therapeutischen Effekt hat.

Die Wirkung von Massage

Unabhängig von der Art der Massage, jedwede Form hilft uns Stress abzubauen und dem Alltag den Rücken zukehren. Das Wohlbefinden steigert sich, Körper und Seele finden in Harmonie zusammen. Massagen haben einen positiven Effekt auf die Muskeln und Sehnen und die Berührung aktiviert die körpereigenen Selbstheilungskräfte. Zu den wichtigsten Auswirkungen einer Massage zählen unter anderem:
  • Die Muskulatur entspannt, Blockaden werden gelöst
  • Die Mobilität verbessert sich
  • Die Durchblutung steigt an
  • Der Stoffwechsel wird angeregt
  • Die Abwehrkräfte werden gestärkt
  • Es kommt zur Entschlackung
  • Stresshormone werden reduziert
  • Glückshormone werden ausgeschüttet

Arten der Massage

 


Ursprung und Geschichte

Die Ursprünge des Wortes „Massage“ finden sich in vielen (Sprach-)kulturen. So steht im Griechischen das Wort μάσσω für „kauen; kneten“, das französische masser bedeutet „massieren“, das spanische amasar „durchkneten; kneten“, das arabische مس „berühren; betasten“ und im Hebräischen findet sich das Wort maschiach für „salben“.

Die Geschichte der Massage liegt weit zurück. Schon seit Tausenden von Jahren heilte oder linderte man Krankheiten durch Massage oder Handauflegen. Bereits 2700 v. Chr. wird Massage als eine Säule der Chinesischen Medizin genannt. Massage galt schon damals als Krankheitsvorbeugung und Verbesserung des Lebensgefühls.
1800 v. Chr. entstand die Ayurvedische Heilkunst in Indien. Hier wurden Ölmassagen angewandt. Andere Aufzeichnungen ab 500 v. Chr. zeigen, dass die alten Kulturen jeweils ihre eigenen Massage Techniken entwickelt haben. Ca. 400 v.Chr. stößt man auf Hippokrates, den bekannten Arzt. Dieser war der Auffassung, dass jeder Arzt die Technik der Massage beherrschen sollte. Wiederum ein Grieche entwickelte im Rahmen der Gladiatorenkämpfe die Klassische Massage für die Athleten. Galenos unterschied 18 verschiedene Arten von Massagen. Die Teilnehmer der Olympischen Spiele bekamen schon damals vor und nach den Wettkämpfen eine Massagebehandlung, also eine frühe Form der Sportmassage.

Auch die Römer kannten und schätzten die Massage. Julius Cäsar z. B. bekam regelmäßig Massagen gegen diverse körperliche Leiden. Im 11. Jahrhundert bemerkte Avicenna, arabischer Arzt und Philosoph, Ziel der Massage sei es, „die Abfallstoffe zu beseitigen, die sich in den Muskeln befinden und nicht durch Bewegung ausgeschieden werden.“

Aufzeichnungen besagen, dass im Mittelalter Massage als Heilkunst beliebt war. Dies stellte aber gleichzeitig für die Kirche eine Bedrohung dar. Der offensichtlichen Heilkraft der Massage wurde eine teuflische Kraft nachgesagt und somit wurden viele massierende Heilkundige hingerichtet. Aber die Massage starb nicht aus. Im 16. Jahrhundert wurde Paré, zum Hofarzt ernannt, nachdem er Massagetechniken anwendete und damit nach Eingriffen eine gute Wundheilung erzielte. 1813 wurde in Schweden ein Institut zur Ausbildung von therapeutischen Massagetechniken eröffnet, basierend auf den Forschungen des Gymnastiklehrers Henrik Ling, der das entwickelte, was heute als „Schwedische Massage“ bekannt ist. An dieser Schule in Stockholm stand unter anderem Massage auf dem Lehrplan. Von da an verbreiteten sich Institute und Bäder, in denen massiert wurde, auf dem ganzen Kontinent. Zeitgleich starteten wissenschaftliche Studien zur Wirkweise von Massagen. 1856 wurden die schwedischen Massagetechniken durch die Brüder Charles F. und George H. Taylor in die USA gebracht. Es erschienen Bücher über Massage, Hydrotherapie und Massage Techniken.

Seit spätestens 1914 betrachtete man die Massage nicht nur als Behandlungstechnik sondern als eigene medizinische Spezialwissenschaft. In den zwanziger Jahren entstanden sowohl Spezialmassagemethoden als auch diverse Schulen mit unterschiedlichen Ausrichtungen. 1920 wurde in Deutschland die Bindegewebsmassage entwickelt. Puttkamer folgte mit Untersuchungen inwieweit Massage die Organe beeinflussen kann. Eine weitere Spezialmethode der Massage ist die Periostbehandlung. Die Akkzeptanz der Massage als Therapieform verschiedenster körperlicher und seelischer Einschränkungen steigt stetig an. Mittlerweile gibt es zahlreiche Studien zu den Wirkprinzipien der Massage, unter anderem auf dem Gebiet der Schmerzhemmung.